Aktuelles

Für Familien mit Kita Kinder: Eltern-Studie (Online-Befragung) der UNI Koblenz-Landau und UNI Innsbruck zum Thema „Corona im letzten Kita-Jahr“

Die Corona Pandemie hat viel verändert - im Fokus der Studie bzw. Eternumfrage: Auswirkungen auf die Kinder und deren Familie und was diese vielleicht im Hinblick auf den zukünftigen Schulbeginn besorgt.

Zur Teilnahme aufgerufen werden Familien, die jetzt ein Kind oder mehrere Kinder im letzten Kita-Jahr haben bzw. deren Kind/Kinder nach den Sommerferien das letzte Kita-Jahr beginnen.

Die Teilnahme nimmt ca. 15 Minuten in Anspruch.

Weitere Infos: https://umfrage.uni-landau.de/limesurvey/index.php/893156?lang=de

Erklärvideo für den Umgang mit Corona
Ein Erklärvideo für Kinder, Eltern und Fachkräfte (z. B. Lehrer*innen und Erzieher*innen). Das Video wird allen Hamburger Schulen und Kindertagesstätten zur Verfügung gestellt, um Ängste zu nehmen und praktische Techniken zur Reduktion der Ansteckungsgefahr zu erläutern. Das Erklärvideo können Sie hier ansehen.

Herausgeber: Die gemeinnützige Hamburger Treuhandstiftung SeeYou des Katholischen Kinderkrankenhauses Wilhelmstift

Weitere Infos unter: https://www.seeyou-hamburg.de/corona-erklaervideo/

 

Beschluss des Deutschen Bundestages vom 2. Juli 2020:

  • Ganztagsbetreuung wird beschleunigt
  • Kinder- und Jugendhilfe unterstützt
  • Rassismusforschung gestärkt

Damit kann das Konjunkturpaket realisiert werden, die finanziellen Voraussetzungen sind geschaffen, es gibt 853 Mio. Euro zusätzlich. Bundesfamilienministerin Dr. Franziska Giffey dazu in der PM des Ministeriums: „Wir wollen den Ganztagsausbau beschleunigen,

Seit dem 18. Juni gilt in HH Kitas der eingeschränkte Regelbetrieb. Alle Kinder können wieder an mindestens drei Tagen und im Umfang von mindestens 20 Stunden pro Woche in die Kitas. Die "reguläre" Essensversorgung ist in den Kitas überwiegend wieder aktiv.

Leben mit Behinderung Hamburg (LmBH) startet eine Umfrage zur Teilhabe an Bildung

Umfragen zum Thema Homeschooling, Fern- und Präsenzunterricht in Zeiten von Corona gibt es bereits etliche. Warum also noch eine? Ganz einfach: Es geht um eine "spezielle Zielgruppe".